Am 2. April verschaffte uns das traditionelle Osterturnier erneut einen vergnüglichen Abend. 17 Teilnehmer wurden in 8 Mannschaften aufgeteilt (wegen der ungeraden Zahl bestand eine Mannschaft aus drei Spielern). Unter den Teilnehmern befand sich ein ehemaliges Mitglied, ein Noch-Nicht-Mitglied sowie zwei Gäste des befreundeten Schachvereins aus Heerlen, für die dieses Spaßturnier neu war. Eine Mannschaft bestand aus Vater und Sohn.
Letztlich entschied der Würfel über den Ausgang der Partie. Während der 7 Minuten pro Spieler (keine Blitzregeln) wurde zweimal gewürfelt. Die Zahl, die gewürfelt wurde, führte zu einem Eingriff in die Stellung. Dieser Eingriff wurde vornehm als "Handicap" bezeichnet, in Wirklichkeit verbargen sich dahinter ausgemachte Teufeleien. So mussten beispielsweise bestimmte Figuren vom Brett genommen werden oder bestimmte Linien ganz geräumt werden. Was auch immer gewürfelt wurde, es war immer, wirklich immer, zum Nachteil des Berichterstatters. (Eine Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen: Walter K. aus H. sollte niiiieee mehr würfeln dürfen!).
Versöhnt wurden die vom Würfelglück Vernachlässigten erst, als nach dem Turnier alle Spieler Ostereier erhielten, die einen wegen ihres guten Abschneidens, die anderen zum Trost.
Hier das Ergebnis:
1. Ingo und Michael 12
2. Oliver und Kevin 10
3. Fabian, Walter und Philipp 9
4. Horst und Fred 7
5. Hans-Jürgen und David 7
6./7. Sascha und Frans 4
6./7. Frank und Cedric 4
8. Klaus und Hans 3 |
